Sonntag, 22. November 2015

Tischbeine sägen

So, die Werkbank ist geplant, die Hölzer sind gekauft. Und heute geht es gleich ans Werk. Meine Arbeitshöhe soll auf 89cm sein (vom Boden bis zur Oberfläche der Arbeitsplatte gemessen), damit komme ich gut klar. Nun sind meine Tischbeine 90cm hoch und die Arbeitsplatte 2,8cm dick. Also säge ich 4cm von den Tischbeinen ab. Von Hand.

Die Tischbeine haben eine Grundfläche von 15cm x 15cm und sind 90cm hoch. Also richtige Baumstämme und stabil. Das Holz ist Buche, also hart. Ich habe mir dieses Holz nicht nur aufgrund der Stabilität gekauft, sondern auch, weil ich finde, dass das gut aussehen wird mit der Arbeitsplatte oben drauf.

Also erstmal anzeichnen rundherum und dann die japanische Zugsäge ausgepackt. Ich mag diese Säge, weil sie auf Zug richtig Gummi gibt und sie macht einen feinen Schnitt.

Donnerstag, 19. November 2015

Werkbank

Also eine Werkbank. Mein lange gehegter Traum wird Wirklichkeit. Ich messe aus wieviel Platz ich dafür im Keller habe und lasse gedanklich für die Tischplatte rechts und links noch etwas Platz, damit ich dort Holz beim Sägen drüber hängen lassen kann. Mittlerweile denke ich nicht mehr „Platte und vier Füße“, sondern habe gedanklich noch einen Regalboden hinzugefügt und vielleicht für später noch zwei Schubladen. Zumindest lasse ich für die beiden mal Platz. Auf den Regalboden will ich dann Holzreste legen, die bei verschiedenen Projekten entstehen werden.

Ich gehe erstmal in den Baumarkt und lasse mich inspirieren. Natürlich auch für all die anderen Ideen, die in meinem Kopf sind und schreibe eine Menge auf. Maße, Artikel, Preise. Ich bin über eine Stunde im Baumarkt und verlasse ihn mit einem Stapel Papier und lediglich einem neuen Klappspaten. Bei meinem alten ist der Stiel beim Pflanzen des letzten Bäumchens vom Blatt abgebrochen. Total durchgerostet.

In meinem Kopf formiert sich die Werkbank und die Materialien dafür. Ich lass das eine Weile durch den Kopf wandern bevor ich einkaufe.

Dienstag, 17. November 2015

Ein paar Tage später

habe ich den ganzen Keller aufgeräumt. Regale ausgeräumt, geputzt, weniger wieder eingeräumt, ein bisschen umgestellt und zack: Platz für eine Werkbank! Ich bin überglücklich.

Freitag, 13. November 2015

Ein neues Projekt

Werkbank. Mmh. Ich würde gerne mehr mit Holz machen. Aber immer im Kellerflur auf Getränkekisten arbeiten? Macht Spaß weil improvisiert, aber Vieles geht nicht. Kleine Stücken kann ich nicht weiter verarbeiten, die würde ich lieber in einen Schraubstock spannen anstatt mit der Hand zu halten. Da ist mir die Hand zu nahe an der Säge.

Werkbank. Ja, also warum nicht?! Ich wollte schon immer eine haben. In meiner gnadenlosen Selbstüberschätzung hatte ich mir im Internet mal angeschaut wie man so eine tolle Profiwerkbank baut und dachte tatsächlich ich baue so eine.

Wie ich schon sagte – gnadenlose Sel… Mittlerweile denke ich eine Platte mit vier Füßen und einem Schraubstock drauf würde auch reichen. Ach so. Für Nichtschwaben - vier Tischbeine. Bei uns geht ja der Fuß bis zur Hüfte.

„Aber mein Keller ist zu klein.“ - So habe ich eine ganze Weile rumlamentiert.

Und jetzt. Aufräumwahn. Meine Augen verwandeln sich in die der Schlange Ka aus dem Dschungelbuch. So stehe ich in meinem Keller und denke: ‚Raus hier mit den vielen Schachteln!‘

Es folgt eine glückliche Zeit. Ich sitze im Keller und säble mit einem Teppichmesser alle Schachteln kurz und klein. Die Papiertonne läuft über. Mir geht es gut.

Mittwoch, 11. November 2015

Yeah!

In meinem Wahn den Keller aufzuräumen bin ich über eine Palette gestolpert, die ich nicht mehr benötige. Hihihi. [freudiges Lachen] *Breites*Grinsen* 

Die Kreissäge. Damit schnipple ich die Palette klein! Juhu! Ein Grund die Kreissäge auszupacken. Immer wieder schön J

Palette auf den Boden gelegt, Säge angeworfen und los! Yeeeeeaaaaah!!! Das macht Spaß! Raus gekommen sind zwei Kisten voll Holz, die jetzt in den Ofen wandern.

Montag, 9. November 2015

Holz

Der Werkstoff Holz übt auf mich die gleiche Faszination aus wie Bäume und deren Wälder. Es ist ein wunderbares Material, ich liebe es damit umzugehen. Ich wollte sogar einmal Schreinerin werden. In der Zwischenzeit sind etliche Jahre verstrichen und ich habe jetzt beschlossen wieder damit zu arbeiten, zu Hause ein bisschen zu schreinern als Hobby.

Ohne Werkbank ist das ganz schön schwierig. Bisher habe ich immer Getränkekisten als Unterlage genommen, wenn ich Holz gesägt habe. Oder die Zweige eines schönen Astes habe ich im Stehen abgesägt. Auch ein „bisschen“ gefährlich, gebe ich zu.

In Baumärkten bekommt man ja zum Glück Bretter zugeschnitten wie man möchte. Die Holzpflöcke für den Verbißschutz meiner Bäumchen habe ich mir immer zusägen lassen und musste zu Hause nur noch den Maschendraht hintackern.

Bei mir bewegt sich gerade eine ganze Menge und ich hab wieder viel Energie und Ideen, Ideen, Ideen. In meinem Energieschub habe ich sogar angefangen zu Hause aufzuräumen und auszumisten. Und das freiwillig! Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass in meinen Schrank noch ein Brett reinpasst. Gedacht getan. Ausgemessen, zum Baumarkt gefahren, schönes Buchenbrett (Leimholz) gefunden, zusägen lassen. Noch vier Stifte zum Auflegen mitgenommen (gab’s natürlich nur im 8er Pack – einzeln bekommt man ja nix mehr) und los. Passt wunderbar und sieht gut aus. Ich bin zufrieden. Wirklich geschreinert habe ich nicht, aber es hat sich ein bisschen so angefühlt.

Donnerstag, 5. November 2015

Noch ein Versuch



Zurück zu den Wühlmäusen. Ich habe gelesen es könnten auch Feldmäuse sein, weil die Löcher sichtbar sind. Das ist bei Wühlmäusen wohl nicht der Fall. Also Feldmäuse. Ich habe mir das Ganze dieses Jahr nochmals angesehen. Walnuss ging nicht. Korkenzieherweide ging. Also was tun? Platz für weitere Bäume war, aber es gibt jede Menge Löcher. Ich bin weiter gelaufen bis zu einem alten Obstbaum und da sind noch mehr Löcher und noch viel größere! Direkt am Stamm. Gehen tief runter. Für eine Maus irgendwie zu groß. Vielleicht ein Fuchsbau? Füchse habe ich hier schon öfters gesehen. Für einen Dachsbau ist die Öffnung doch zu klein. Weiter hinten gibt es noch so eine Öffnung in der Wiese (ohne Baum). Ganz schön was los auf der Wiese. Im Baum neben mir zwitschern Vögel.

Da die Korkenzieherweide überlebt hat beschliesse ich einen weiteren Versuch zu machen. Ich pflanze eine zweijährige Kastanie. Am nächsten Tag: sie lebt. Wow. sitzt auch noch fest in der Erde. Vielleicht gehen die Tiere tatsächlich nur an ganz junge Gewächse? Ich werde das beobachten.

Und wenn die Kastanie futsch ist ist das auch egal. Es sind zwar prächtige Bäume, aber doch recht problematisch seit vor ein paar Jahren dieser Schädlingsbefall dafür gesorgt hat, dass die Blätter sehr früh braun werden. Miniermotte heißt das Biest. Seitdem hat die Kastanie als Pflanzbaum für mich viel an Attraktivität verloren. Sie eignet sich also prima für einen Versuch.

Mittwoch, 4. November 2015

Prächtig



Im gleichen Jahr hatte ich ein paar Meter weiter eine Korkenzieherweide gepflanzt. Der Walnussbaum war also futsch. Was würde wohl aus der Korkenzieherweide? Sie hat überlebt und steht nach zwei Jahren prächtig da, ist doppelt so groß geworden. Ein echter Erfolg. Korkenzieherweisen wachsen wohl bis zu einem Meter im Jahr.

Wühlmäuse fressen wohl gerne Jungbäume. Die Korkenzieherweide war schon etwas älter. Vielleicht lag es daran. Ich weiß es nicht wirklich.

Dienstag, 3. November 2015

Wühlmäuse

Vorletztes Jahr war ich ganz euphorisch. Ich hatte einen Walnussbaum gezogen und der sah richtig gut aus. Also einpflanzen. Gedacht, getan. Als ich am nächsten Tag hingehe und einen Verbißschutz anbringen will sehe ich, dass das gar nicht mehr nötig ist: Tod durch Wühlmaus.

Sucht man in der Bildersuche nach "Wühlmaus" kommt als zweites Bild gleich wie man sie tot macht. Mmh. Also nicht sehr beliebt.

Mein Bäumchen steckte locker in der Erde. Das fand ich irgendwie komisch und zog leicht daran. Lies sich sofort bewegen. Anderer Test: reindrücken. Verschwindet fast sofort! Ich zog das arme Ding also raus und sah, dass alle Wurzeln weg waren. Am nächsten Tag auch der Rest vom Baum. Mein erster Baumverlust. Und ausgerechnet noch so ein Schöner.

Montag, 2. November 2015

Plant for the Planet


Kennt Ihr die Organisation "Plant for the Planet" ?

Mich hat sie überzeugt. Kinder pflanzen Bäume. Weltweit. Erwachsene dürfen spenden. Mist. Da wollte ich doch gerne mitmachen, ist aber nur für Kinder (wie diese tollen Abenteuerspielplätze, die es in meiner Kindheit nicht gab und die ich heute nicht ausprobieren darf). Also habe ich gespendet. Für 150 Bäume. Gutes Gefühl. Für mich werden jetzt 150 Bäume irgendwo auf der Welt gepflanzt. Und die Kinder kümmern sich darum, dass sie auch weiter wachsen.

Was mir an dem Konzept gefällt ist natürlich zum einen, dass Bäume gepflanzt werden und zum anderen, dass die Kinder in einem ganz bestimmten Bewußtsein aufwachsen - dass Bäume nämlich gut sind und nicht nur im Weg stehen und Dreck machen im Herbst.

Was es aber auch für mich gibt auf der Seite ist der Baum-o-Meter. Wenn ich mich anmelde habe ich einen persönlichen Bereich, in dem ich versprechen kann wieviele Bäume ich pflanzen werde, oder - viel wichtiger - welche ich wann gepflanzt habe. Ich habe dort nun meine eingetragen (inklusive der 150 aus meiner Spende) und komme auf 256 Bäume! Gefällt mir, das mal auf einer Seite zu sehen. Die Zahl wird dann in den Baumzähler der Seite aufgenommen. Die Kinder haben sich vorgenommen 1.000 Milliarden Bäume pflanzen. Im Moment stehen sie bei 14.202.265.793 Bäumen. Und jeder, den ich eintrage, zählt mit dazu.

Sonntag, 1. November 2015

Pflanzzeit

Meine Bäumchen habe ich im Oktober alle eingepflanzt. Egal, ob sie nun groß wurden oder noch recht klein sind. Ich möchte einfach keinen überwintern und im nächsten Jahr Platz für weitere Bäumchen haben.

Alle sind selbst gezogen und so mein ganzer Stolz.

Eine Gärtnerin antwortete mir mal auf die Frage wie lange man denn die Bäume und Büsche pflanzen kann Ende des Jahres: "solange der Spaten in den Boden rein geht". Wenn es allerdings wenig später schon Winter wird kann der Baum ja nicht mehr anwachsen. Und das soll trotzdem funktionieren? Nun, die Realität zeigt: es tut. Ich bin zufrieden.

Samstag, 31. Oktober 2015

Japanischer Schnurbaum

Auf einem Sammelspaziergang entdeckte ich einen Baum, der mir unbekannt war. Er hatte lange Schnüre voller Früchte an allen Zweigen hängen. Das sah wunderbar aus. Ich nahm also etwas mit und wollte zu Hause nachsehen wie der Baum heißt. Aber mein Buch kannte ihn nicht. Die Früchte sahen aus wie Bohnenschoten, nur giftgrün. Mir war etwas mulmig. Die Farbe symbolisierte für mich: giftig. Ich fragte mich, ob es klug war die Schote in der Hand zu tragen. Denn was heißt giftig? Nur wenn ich's esse oder wenn ich's anlange?

Daheim habe ich die Bildersuche bemüht und war erstaunt mit wie wenig Wissen man ans Ziel kommt. Ich gab einfach mal "Baum Samen lang" ein und fand auf Seite 12 ein passendes Bild! Ich war echt verblüfft wie einfach das ging. Und auf der Webseite dazu stand: japanischer Schnurbaum. Japan? Und das wächst hier? Ja genau. Der Baum ist offenbar auch sehr unempfindlich. Aber: der Samen ist giftig. Ich rief einen Kollegen an, der sich bei Pflanzen ganz gut auskennt, weil er irgendwas in die Richtung studiert hat und fragte ihn was er zu giftig meint. Darf ich's anlangen? Was passiert, wenn ich die Samen aus der Hülse löse? Ist das Gelee giftig, nur der Bohnenförmige Samen? Die Websites dazu gaben keine Auskunft außer: Samen ist giftig. Der Kollege meinte vermutlich nur wenn ich ihn esse. Na ok. Ich hab mir nach dem Einpflanzen trotzdem die Hände gründlich gewaschen.

Zuerst überlegte ich, ob ich den Baum überhaupt vermehren will, aber als ich die Bildersuche zu "japanischer Schnurbaum" sah, war mir klar: den will ich haben.


Sieht gut aus, oder? Mir gefällt nicht nur die Baumpracht in seiner Form, sondern auch die geschnörkelten Äste.

Vorgestern bin ich nochmals an dem Baum vorbei gelaufen und Tatsache: auch der hat verschnörkelte Äste wenn auch nicht so deutlich wie auf dem Suchbild.

Mittlerweile sind die Samen in der Erde - in einem Töpfchen auf meinem Balkon. Einmal habe ich die Hülse dran gelassen und einmal habe ich die Samen aus der Hülse herausgepult und in die Erde gesteckt. Ich bin gespannt was funktioniert. Wenn ich mir so die Prinzipien anderer Samen anschaue, würde ich schätzen, das die ausgepulten Samen nächstes Jahr keimen und die mit Hülse eine Keimruhe einlegen und ein Jahr später keimen. Also mal sehen.

Übrigens: wer eine Antwort auf die Frage hat was denn nun giftig ist darf mir gerne schreiben. Das würde mich nun wirklich interessieren.

Freitag, 30. Oktober 2015

Sammeln

Auf diesen Herbstspaziergängen wird es für mich spannend. Welche Bäume tragen schon Früchte? Welche möchte ich gerne nächstes Jahr großziehen? Mein Blick geht nach oben. Ich bin verwundert wieviele verschiedene Bäume auch vor meiner Haustüre wachsen. Dieses Jahr sammle ich nur dort Samen. Heimische Bäume. Ich sammle an verschiedenen Tagen. Früchte wie die der Vogelbeere oder des Ligusters weiche ich in Wasser ein und hole einen Tag später die Samen heraus, damit sie gleich im nächsten Frühjahr keimen. Mazerisieren nennt man das.  Würde man es nicht machen würde das Fruchtfleisch dafür sorgen, dass eine Keimruhe eintritt, der Samen vielleicht erst im nächsten oder übernächsten Jahr aufgeht. Überlieger nennt man die dann. Davon habe ich noch 2 Töpfchen auf dem Balkon von letztem Jahr: Esche und Kirsche. Überlieger habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Die beiden sind mein erster Versuch.

Nachdem der Spitzahorn immer sehr gut keimt und auch im ersten Jahr bereits sehr groß wird, möchte ich nun andere Ahornsorten ausprobieren: Bergahorn, Feldahorn, Fächerahorn (seine Blätter sind jetzt leuchtend rot).

Und auch Büsche sind diesesmal dabei. Nachdem letztes Jahr der Weißdort gut geklappt hat hole ich dieses Jahr Vogelbeere, Liguster und schwarzer Holunder.

Und Nüsse dürfen auch nicht fehlen. Ich mag Walnussbäume. So stehen jetzt 20 Töpfchen auf meinem Balkon. Eines noch bei den Nachbarskindern, die unbedingt zusehen wollen wie ein Apfelbaum wächst.

Das sind sie also:
  • Walnuss
  • Feldahorn
  • Holunder
  • Baumhasel
  • Topas Apfel
  • Liguster
  • roter Hartriegel
  • Vogelbeere
  • Bergahorn
  • Sommerlinde
  • japanischer Schnurbaum
  • Birne
  • Fächerahorn

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Herbst


Herbstspaziergänge sind bezaubernd. Und solange das Wetter noch mitmacht und es trocken ist, gehe ich regelmäßig raus. Mein kleiner Kater meint zwar wir könnten genausogut drin bleiben auf dem Sofa oder eine Runde spielen, aber wirklich Leute: Hintern hoch und raus. Ihr versäumt sonst was. Wenn ich frei habe und es früh morgens noch neblig draußen ist zieht es mich auch raus. Ich habe diese Faszination einmal erlebt und seitdem nutze ich auch diese Tage. Im Nebel einen Schwarm Vögel fliegen sehen. Die Sonne spitzelt hinter dem Schleiher hervor. Das Gras taunass.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Das ist mein Ding

 
    Natur. Bäume. Flüsse. Draußen sein. Das ist mein Ding. Bäume haben es mir besonders angetan. Ich ziehe sie aus Samen selber groß und pflanze sie an. Ich sitze im Wald, genieße die Ruhe, und schau mir die Bäume an. Herrlich. Ein Bild wie dieses weckt in mir die Sehnsucht raus zu gehen. Genau dort zu sitzen und nur zu genießen. Dem Wasser nachsehen. Und dann: durch die Wiesen und Wälder streifen.